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Unterstützung

 

Derzeit überlegen wir, was dieser Grundsatz für die MItglieder der Schulgemeinschaft bedeutet. Diese einzelnen Verhaltens- und Handlungsgrundsätze sind in Bearbeitung.

Gerne können Sie sich in den Entwicklungsprozess einbringen. Melden Sie sich bitte mit Hinweisen, Ergänzungen oder Anmerkungen mit einer E-Mail über das Sekretariat. 

 

Unterstützung geben und finden

 

An unserer Schule begegnen wir uns mit offenen Ohren, Augen und Armen, um gemeinsam Herausforderungen im (Schul)Alltag zu bewältigen.

 

Was bedeutet das für Schülerinnen und Schüler?

 

  • Schülerinnen und Schüler unterstützen sich gegenseitig. Dabei
    • begegnen sie sich vorurteilsfrei,
    • hören aktiv zu und
    • finden gemeinsam Lösungen.
  • Schülerinnen und Schüler helfen sich gegenseitig beim Lernen aber auch bei sozialen Herausforderungen.
  • Schülerinnen und Schülergestalten die Klassengemeinschaft und bemühen sich um ein positives Lernklima.
  • Schülerinnen und Schüler achten darauf, Erfolg auch gemeinsam zu erreichen.
  • Schülerinnen und Schüler wissen um Hilfeangebote und nutzen das Beratungsnetzwerk der Schule.
  • Schülerinnen und Schüler wahren die Kommunikationswege beim Einholen von Unterstützung.
  • Schülerinnen und Schüler versorgen Klassenkamerad:innen, die abwesend sind, mit Material und Informationen zum Unterricht.
  • Schülerinnen und Schülersind sich dessen bewusst, dass sie den Unterricht positiv mitgestalten.
  • Schülerinnen und Schülersetzen andere, die abwesend sind, in Kenntnis zum behandelten Stoff.

 

Was bedeutet das für Lehrkräfte?

 

  • Lehrkräfte vermitteln in ihrem Unterricht und darüber hinaus, dass Erfolg durch Zusammenarbeit möglich ist.
  • Lehrkräfte unterstützen sich in Arbeitsgruppen, Klassen-, Fach- und Jahrgangsstufenteams.
  • Lehrkräfte sind sensibel für Lernprobleme, individuelle Probleme und soziale Probleme ihrer Schülerinnen und Schüler.
  • Lehrkräfte tauschen sich mit Eltern regelmäßig aus, zum Beispiel in Sprechstunden, auf Elternsprechtagen, beim Elterncafé oder über das Elternportal.
  • Lehrkräfte unterbreiten Angebote zur Förderung von Begabungen und zum Bewältigen von Lernschwierigkeiten und pflegen dabei einen respektvollen achtsamen Umgang.
  • Lehrkräfte geben Rückmeldung zum Lernfortschritt ihrer Schülerinnen und Schüler.
  • Lehrkräfte zeigen Verständnis für die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler und haben ein offenes Ohr dafür.
  • Lehrkräfte formulieren Kritik und Verbesserungsvorschläge positiv.

 

Was bedeutet das für Eltern?

 

  • Eltern pflegen die Kommunikation mit ihren Kindern, sie hören aktiv zu.
  • Eltern wissen um Beratungsstrukturen und Unterstützungsmöglichkeiten an der Schule und grenzen diese zu außerschulischen ab.
  • Eltern unterstützen ihre Kinder bei der Bewältigung des Schulalltages und achten dabei auf den Entwicklungsstand ihres Kindes.
  • Eltern motivieren ihr Kind.
  • Eltern achten auf eine realistische Ursachenzuschreibung.
  • Eltern verstehen die Lehrkraft als Partner, mit dem gemeinsam Schülerinnen und Schüler bzw. Kinder unterstützt werden.
  • Eltern gewähren ihren Kindern schrittweise Selbständigkeit.
  • Eltern setzen die Schule (z.B. Klassleitung, Beratungskräfte, Schulleitung) umgehend in Kenntnis, wenn physische oder psychische Einschränkungen vorliegen bzw. im Raum stehen, und kommen mit den schulischen Ansprechpartnern ins Gespräch, wie der Schüler/die Schülerin unterstützt werden kann.
 
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