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Achtsamkeit

 

Derzeit überlegen wir, was dieser Grundsatz für die MItglieder der Schulgemeinschaft bedeutet. Diese einzelnen Verhaltens- und Handlungsgrundsätze sind in Bearbeitung.

Gerne können Sie sich in den Entwicklungsprozess einbringen. Melden Sie sich bitte mit Hinweisen, Ergänzungen oder Anmerkungen mit einer E-Mail über das Sekretariat. 

 

Achtsamkeit und angstfreier Umgang

 

Wir gestalten gemeinsam einen angstfreien Schulalltag und pflegen einen achtsamen Umgang mit uns und anderen, in einer offenen Lernatmosphäre und mit einer klaren, vertrauensvollen Kommunikation. 

 

Was bedeutet das im Allgemeinen?

 

  • Die Schule schafft einen geschützten Raum und einen Rahmen für das Äußern von Kritik und Lob. (z. B. MTGremium, Klassenrat, Briefkasten)

 

Was bedeutet das für Schülerinnen und Schüler?

 

  • Schülerinnen und Schüler vertrauen ihren Lehrkräften.
  • Schülerinnen und Schüler haben Mut, Feedback zu geben und Probleme gegenüber Lehrkräften offen anzusprechen.
  • Schülerinnen und Schüler wahren die unterschiedlichen Kommunikationswege bei sozialen Problemen oder Problemen hinsichtlich Leistungen und sie wählen die geeigneten bzw. zuständigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern. (siehe Kommunikationskette Homepage)
  • Schülerinnen und Schüler geben offenes, wertschätzende und lösungsorientiertes Feedback.
  • Schülerinnen und Schüler finden gegenüber Lehrkräften die Balance zwischen Einfordern und höflichem Austausch.
  • Schülerinnen und Schüler vermeiden innerhalb ihrer Lerngemeinschaft Konkurrenzdenken.
  • Schülerinnen und Schüler schätzen die Fähigkeiten, Begabungen und Kompetenzen der Mitschülerinnen und Mitschüler wert.
  • Schülerinnen und Schüler engagieren sich für einen gute Klassengemeinschaft und Lernatmosphäre.
  • Schülerinnen und Schüler achten aufeinander, sprechen offen an, wenn sie feststellen, ein Mitglied der Schulgemeinschaft hat Probleme, und helfen.
  • Schülerinnen und Schüler fördern das soziale Miteinander, z. B. durch klassen- und stufenübergreifende Veranstaltungen, Projekte, Aktionen.
  • Schülerinnen und Schüler nehmen aktiv am Schulleben teil.
  • Schülerinnen und Schüler gehen wertschätzend und respektvoll mit Lehrkräften und anderem schulischen Personal um.
  • Lehrkräfte sind bei Konflikten und bei der Weiterentwicklung von Schule offen für einen Perspektivwechsel.

 

Was bedeutet das für Lehrkräfte und anderes schulisches Personal?

 

  • Lehrkräfte nehmen sich auch außerhalb des Unterrichts Zeit für einen kurzen Austausch mit Schülerinnen und Schülern.
  • Lehrkräfte fördern in ihrem Unterricht, in Projekten und auf Fahrten das soziale Miteinander.
  • Lehrkräfte begegnen Schülerinnen und Schülernsowie Eltern als Mitglieder der Schulgemeinschaft in einem entsprechenden Gesprächsrahmen auf Augenhöhe.
  • Lehrkräfte geben offenes, wertschätzende und lösungsorientiertes Feedback.
  • Lehrkräfte schauen berücksichtigen auch Stärken und schauen nicht nur auf Schwächen. Sie loben. Dabei bemühen sie sich, nicht auf Leistungen zu schauen, sondern auch um einen Blick auf den Menschen.
  • Lehrkräfte zeigen im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch Interesse für das Leben ihrer Schülerinnen und Schüleraußerhalb der Schule oder des Unterrichts.
  • Lehrkräfte nehmen aktiv am Schulleben teil.
  • Lehrkräfte gehen wertschätzend und respektvoll mit dem Kollegium oder anderem schulischen Personal um.
  • Lehrkräfte sind bei Konflikten und bei der Weiterentwicklung von Schule offen für einen Perspektivwechsel.

 

Was bedeutet das für Eltern?

 

  • Eltern geben offenes, wertschätzende und lösungsorientiertes Feedback.
  • Eltern nehmen die Lehrkräfte als Personen wahr, die einen Lehrauftrag haben, sich aber im Rahmen ihres Erziehungsauftrages auch um Ihre Schüler:innen kümmern.
  • Eltern nehmen aktiv am Schulleben teil.
  • Eltern wahren die Kommunikationswege.
  • Eltern sorgen für einen geregelten Schultag außerhalb des Unterrichts.
  • Eltern fragen bei ihren Kindern nach, wie sie Schule erleben und wie es ihnen im Allgemeinen geht und welche emotionalen Bedürfnisse sie haben.
  • Eltern loben (dosiert).
  • Eltern setzen gemeinsam mit ihrem Kind realistische Ziele.
  • Eltern tauschen sich miteinander aus.
  • Eltern verstehen den Umgang mit Lehrkräften und anderem schulischen Personal als Miteinander, nicht als Gegeneinander.
  • Eltern sind bei Konflikten und bei der Weiterentwicklung von Schule offen für einen Perspektivwechsel.
  • Eltern zeigen Verständnis für das Bedürfnis von Freiraum und Freizeit sowie für Erholungsphasen ihres Kindes.
 
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