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Lettura

Italienisch am MTG
Lesung Valentina Gebbia

Lettura

Il sapore della vita - Der Geschmack des Lebens

Im April ließen sich Schüler der Q11 Italienisch in Begleitung von Frau Adamczyk geistige und kulinarische Köstlichkeiten schmecken, die die bekannte Autorin Valeria Vairo bei der Lesung einiger Kapitel aus ihrem neuen Buch „Il sapore della vita - Der Geschmack des Lebens“ im Stereoton in Neusäß präsentierte. Die in der Lombardei als Kind einer apulischen Familie geborene Autorin beschreibt darin lebendig und humorvoll die Unterschiede der beiden Regionen und deren allmählichen Einfluss auf das Familienleben, der sich nicht zuletzt in der Küche zeigt. Jedes Kapitel des Buches ist mit einer bestimmten Köstlichkeit verbunden, zu der es auch das entsprechende Rezept gibt. Auf dem Foto sehen Sie die ragazzi beim dritten Gang, der parmigiana, zubereitet vom Gruppo Cucina de La Paranza.

 

Themenabend zur Flüchtlingsproblematik in Italien

In Zusammenarbeit mit der Società Dante Alighieri und dem Grandhotel Cosmopolis veranstaltete die Fachschaft Italienisch im März einen Themenabend zur Flüchtlingsproblematik in Italien. 150 Besucher erhielten eine Führung durch das Hotel, in dem Touristen und Flüchtlinge unter einem Dach leben. Im Anschluss daran las die sizilianische Autorin Valentina Gebbia aus ihrem Buch "Metà bianchi, metà neri" („Halb weiß, halb schwarz“), zu dem sie eine wahre Begebenheit inspirierte: Ein Schiff mit über 350 Flüchtlingen erleidet auf der Insel Linosa Schiffbruch, und in einem Akt der Menschlichkeit nehmen die 450 Einwohner der Insel alle Flüchtlinge auf. Der neunjährige Protagonist erzählt diese Geschichte sehr bewegend, muss er doch am Ende seine neu gewonnenen Freunde in eine ungewisse Zukunft ziehen lassen. Mit Zahlen und Bildern verdeutlichte die Autorin die Situation der Flüchtlinge und der Einwohner von Lampedusa – der Insel, die sich täglich mehreren hundert neuen Bootsflüchtlingen gegenübersieht. 

Anschließend konnten sich Schüler des Maria-Theresia- und Anna- Gymnasiums sowie viele Italienisch-Schüler der Volkshochschule und Mitglieder der Dante-Gesellschaft mit der Autorin und Asylbewerbern austauschen.

Die Kurse Q11/12 it und Q12 isp sorgten mit "pizza al taglio" und vielen organisatorischen Tätigkeiten im Hintergrund für das Wohl der Gäste, die sich mit Spenden für den beeindruckenden Abend bedankten, die dem Projekt "Grandhotel" zugutekamen. Zusammen mit den afghanischen Künstlern Puya und Farhad (Gesang und Klavier) wurde die Veranstaltung von Samuele Piccini (elektrische Gitarre) und Valentin Eberspächer (Cajon) musikalisch untermalt.  

 

Le vostre idee camminano sulle nostre gambe – Eure Ideen leben in uns weiter

Das Schuljahr begann für uns „Italiener“ mit der Lesung Dr. Alessandro Bellarditas aus seinem Werk „La fine delle mafie – a lezione da Giovanni Falcone“ (etwa: Das Ende der Mafia – was wir von Giovanni Falcone lernen). 30 Jahre nach den Attentaten auf die Richter Giovanni Falcone und Paolo Borsellino – Symbolfiguren im Kampf gegen die organisierte Kriminalität - und ihre Leibwächter in Palermo erklärte der Richter Dr. Bellardita den rund 150 interessierten Zuhörern, dass es möglich wäre, die Mafia durch die reine Anwendung von Gesetz und Verfassung zu besiegen. Deutschland weist für eine effektive Bekämpfung der organisierten Kriminalität jedoch noch zu große Gesetzeslücken auf, die es zu überprüfen und zu schließen gilt. Für Alessandro Bellardita ist es zudem essenziell, Jugendlichen auch heute die Botschaft Giovanni Falcones zu vermitteln, nach der die Mafia in einer zivilen Gesellschaft keine Daseinsberechtigung hat. Man muss sie täglich bekämpfen, und sei es dadurch, dass man sich schlicht an die Regeln eben jener Gesellschaft hält.

 

Mit Justizkrimis zum Erfolg

Literatur Der Italiener Gianrico Carofiglio machte auf seiner Lesereise in Augsburg Station

Der international bekannte Erfolgsautor Gianrico Carofiglio hat auf seiner Lesereise durch Deutschland auch Station in Augsburg gemacht. Auf Einladung der Augsburger Dante-Gesellschaft und der Italienischfachschaft des Maria-Theresia-Gymnasium präsentierte er seinen Roman „Drei Uhr morgens“. Über 200 literatur- und italienbegeisterte Zuhörer verfolgten aufmerksam die vom Autor selbst auf Italienisch dargebrachten Passagen sowie die von Italienischlehrer Florian Dörfler gelesene deutsche Übersetzung.

Die Vorsitzende der Dante-Gesellschaft, Livia Arena-Schönberger sowie die Fachbetreuerin des Fachbereichs Italienisch am Maria-Theresia-Gymnasium, Brigitte Greiner, führten zweisprachig durch die Veranstaltung und das Gespräch mit dem Autor, der sich offen und gut gelaunt jeder erdenklichen Frage stellte und freimütig Einblicke in sein Schaffen, seine Inspirationen und den Schaffensprozess seines Werks gab. Unter den Zuhörern waren auch mehr als 50 Italienischschüler des Maria-Theresia-Gymnasiums, die durch interessante Fragen ihr gutes Italienisch und ihre Kenntnisse der italienischen Kultur unter Beweis stellten und darüber hinaus den Gästen ein Büfett mit italienischen Köstlichkeiten anboten. Die Bücher von Gianrico Carofiglio sind in 28 Sprachen übersetzt worden und haben in Italien zahlreiche Literaturpreise gewonnen. In Deutschland wurde der Autor für seine Justizkrimis, in die er seine langjährige Erfahrung als Richter einfließen lässt, im Jahr 2008 mit Radio-Bremen-Krimipreis ausgezeichnet. Im Roman „Drei Uhr morgens“ dagegen wagt sich der Schriftsteller auf neues Terrain und erzählt einfühlsam und berührend von der Lösung eines Vater-Sohn-Konflikts.  

 

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