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Schülermobilitäten

Schüler des MTG Augsburg in Putignano im Rahmen des Erasmus Austauschporgramms

Luca und Georg - Italien

Unser Schüleraustausch in Putignano – Ein Monat voller Eindrücke

Wir, Luca und Georg, hatten die einmalige Gelegenheit, einen Monat lang an einem Schüleraustauschprogramm in Putignano, einer charmanten Stadt in Süditalien, teilzunehmen. Die Erfahrungen, die wir dort sammeln durften, haben uns nicht nur sprachlich, sondern auch persönlich weitergebracht.

Von Anfang an wurden wir herzlich von unseren Gastfamilien aufgenommen. Schnell merkten wir, dass der Alltag in Italien sich deutlich von unserem deutschen Leben unterscheidet: Das Frühstück ist eher klein, das Mittagessen hingegen ein richtiges Familienevent, bei dem oft mehrere Gänge serviert werden. Besonders gefallen hat uns die entspannte Atmosphäre – trotz eines vollen Tagesablaufs nehmen sich die Italiener Zeit füreinander.

Auch der Schulalltag war für uns spannend und neu. Wir besuchten das örtliche Liceo „Majorana - Laterza“, wo wir einen Eindruck vom italienischen Unterrichtssystem gewinnen konnten. Schule haben sie dort auch am Samstag, dafür endet sie schon am frühen Nachmittag. Der Unterricht war intensiv, aber auch sehr persönlich – das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern ist deutlich enger als wir es hier gewohnt sind.

Neben dem Alltag hatten wir auch die Gelegenheit, Putignano, Alberobello und die Umgebung kennenzulernen. Besonders beeindruckt haben uns die engen Gassen der Altstadt, die historischen Gebäude und die Trulli der Kleinstadt Alberobello. Ein Highlight war der Besuch der Stadt Tarent, in welcher wir viel über die Geschichte von Süditalien gelernt haben.

Insgesamt war der Austausch für uns beide eine unvergessliche Zeit. Wir haben nicht nur unsere Sprachkenntnisse verbessert, sondern auch viele neue Freundschaften geschlossen und einen tiefen Einblick in das italienische Leben gewonnen. Wir können jedem nur empfehlen, eine solche Erfahrung selbst zu machen – sie erweitert den Horizont und bleibt ein Leben lang in Erinnerung.

Luca & Georg


MTG SchülerInnen in Spanien
Spanische Schüler am MTG Augsburg

Erasmusaustausch zwischen Almería und Augsburg

„I think my pig whistles“ ist der Satz, der diesen Austausch am besten zusammenfasst. Im April 2023 bekamen wir Besuch von sechs SpanierInnen, mit denen wir sowohl im Programm als auch außerhalb viel gemeinsam unternommen haben. Der Anfangssatz ist nur eine der lustigen Kreativitäten, welche in unserem Deutsch-Spanisch-Englisch-Geplapper entstanden sind. In Augsburg war genau diese Übersetzung von Sprichwörtern ins Englische der Grund für viel Humor und auch etwas Chaos. Zwei ganze Tage versammelten wir uns zu zwölft, plus unsere LehrerInnen, in der Schule und erzählten uns gegenseitig von den teilweise wirklich seltsamen Redensarten. Dazu haben wir uns in gemischten Gruppen die wichtigsten Sätze auf Deutsch und Spanisch beigebracht und in einer selbst gestalteten Box in unserer Schule ausgestellt. Alles, was man für einen Urlaub in Spanien braucht, war das Motto unseres Projektes.

Ob im strömenden Regen oder sogar im Schnee, unsere AustauschpartnerInnen bekamen einen waschecht deutschen Eindruck von Augsburg. Ob mit einer Schnitzeljagd, um einen fiktiven Kriminalfall aufzuklären, einem Mittagessen auf dem Stadtmarkt oder ein gemeinsamer Spieleabend mit selbst gemachten Knödeln, für unsere neuen FreundInnen war es fast schon ein Kulturschock.

 

Zumindest ging es uns so, als wir uns im September 2023 endlich auf den Weg in den Süden machten. Plötzlich war wieder Sommer und die Menschen so herzlich, dass man gar nicht wusste, wessen Mutter einem einen Kuss auf die Wange drückte. Was wir aber definitiv erahnten, war die Tatsache, dass der Moment, in dem wir uns seit fünf Monaten das erste Mal wieder in Person sahen, wirklich für alle total aufregend werden würde. Und fast sofort war wieder die ungezwungene Stimmung in der Luft, die wir als Gruppe im Frühjahr erlebt hatten. Gleich am ersten Tag, nach einer kurzen Siesta, um uns von dem Flug zu erholen, trafen wir SchülerInnen uns an der Promenade und erkundeten die Stadt, um dann mit einem gemeinsamen Abendessen und lauen Temperaturen den Abend ausklingen zu lassen.

Über die nächsten 5 Tage sahen wir die Stadt Almería, machten unzählige Ausflüge und arbeiteten selbstverständlich an unserem Projekt. So trafen wir uns mehrmals sowohl vor-, als auch nachmittags in der spanischen Schule und erarbeiteten zusammen die grundlegenden Unterschiede zwischen einem typisch deutschem und einem typisch spanischen Weihnachten. Wir tauschten uns über Traditionen, Geschenke und Essen aus. Unsere spanischen Freunde waren ganz schockiert als sie herausfanden, dass wir Heilig-Drei König, also den 6. Januar, gar nicht richtig feiern. Wir waren total begeistert von den Erzählungen über die prachtvollen Paraden, die in Spanien abgehalten werden. In zwei Gruppen aufgeteilt, gestalteten wir Plakate und stellten uns diese gegenseitig vor. Im Anschluss spielten wir Scharade mit typisch spanischen Begriffen.

Natürlich darf im Süden auch das Meer nicht fehlen und so besuchten wir zweimal den Strand und genossen das schöne Wetter. Auch die Filmkulisse „Mini Hollywood“ mit angrenzendem Zoo sahen wir uns an und fühlten uns sofort wir richtige Cowgirls. Typisches Essen wie Paella, Empanadas und Tapas durften natürlich auch nicht fehlen. Als wir am Freitag am Flughafen standen und der ein oder andere in Tränen ausbrach, wurde uns bewusst, wie sehr wir uns alle ans Herz gewachsen sind.

Wir sind unheimlich dankbar, diese Möglichkeit gehabt zu haben, nicht nur unser Englisch zu verbessern und eine neue Kultur kennenzulernen, sondern auch dafür, dass wir Freundschaften geschlossen haben, die wir für immer wertschätzen werden.


SchülerInnen des MTG Augsburg in Poppi
Kochbuch des P-Seminars "La dolce vita auf dem Teller"

Gruppenmobilität - Italien

Evviva l'Europa!

Im Rahmen unseres Erasmus+-Projekts „4 Cs 4 the 21st Century – Critical Thinking, Communication, Collaboration, Creativity“ kamen 5 SchülerInnen vom MT in den Genuss, die Stadt Rom genauer kennenzulernen und mit unserer italienischen Partnerschule zusammen an einem Projekt zu einem schwäbisch-römischen Kochbuch zu arbeiten. So tauschten sich die deutschen und italienischen SchülerInnen in der Aula Magna des Liceo De Sanctis über typisch schwäbische und römische Zutaten aus, recherchierten über die jeweiligen Küchen und Kochrezepte und interviewten Familien bezüglich ihrer Koch- und Essgewohnheiten. Aus den zusammengetragenen Ergebnissen soll ein Kochbuch entstehen, das die römische und schwäbische Küche verbindet und neue kreative Crossover-Gerichte präsentiert. Abgerundet wurde unser Aufenthalt durch interessante Führungen durch die ewige Stadt. Dabei durfte natürlich eine Besichtigung des Petersdoms und der Vatikanischen Museen mit der berühmten Sixtinischen Kapelle nicht fehlen. Einer der Höhepunkte war sicherlich die Führung durch das Kolosseum und das Forum Romanum, aber auch ein Bummel über den Markt Campo de‘ Fiori, bei dem die SchülerInnen hautnah die verschiedenen Gewürze und Gemüse riechen und kennenlernen durften und ein Besuch der Fontana di Trevi (natürlich haben wir auch die obligatorische Münze hineingeworfen). Und so bleibt uns nur zu sagen: Torneremo presto a Roma!


Erasmus Gruppenmobilität des MTG Augsburg nach Bourges
Erasmus Gruppenmobilität des MTG Augsburg nach Bourges
Erasmus Gruppenmobilität des MTG Augsburg nach Bourges
Erasmus Gruppenmobilität des MTG Augsburg nach Bourges

Gruppenmobilität - Frankreich

Montag: gemeinsames Frühstück in der Schule, Schulführung, Besichtigung der "Moulin de la Chappe", Experimente, Pizza selber machen

Dienstag: Experimente, Mocktail Kreationen, Besuch "Villa Monin"

Mittwoch: Besuch des Unterrichts, Kochworkshop zu Madeleines und "Îles flottantes"

Donnerstag: Erstellung eines Booklets zu den vergangenen Tagen 


Milla Donderer mit ihrer französischen Gastfamilie während ihres Erasmus Aufenthalts

Milla Donderer - Frankreich

Hallo zusammen! Ich bin Milla Donderer und ich war im Rahmen des Erasmus-Projektes für einen Monat in Frankreich in Bourges. Mitte-Ende Februar ging es dann auch schon für mich los. Ich fuhr am Sonntag morgen los und kam nach einem kurzen Zwischenstopp in Paris gegen 19Uhr in Bourges an, wo meine Gastfamilie mich sehr herzlich aufgenommen hat. Ich hatte dann erstmal 1 Woche Schule. Da das mein erster Austausch in Frankreich war, verstand ich Anfangs noch ziemlich wenig, vor allem im Unterricht. Es dauerte auch einige Zeit, aber nach 2-3 Wochen wurde es dann einfacher die Sprache zu verstehen. Die Schüler sowie die Lehrer waren aber alle sehr offen und freundlich zu mir. Die zwei Wochen darauf hatten wir in Bourges dann erstmal Ferien, in denen wir viel unternommen haben, wie die Stadt zu besuchen, die bekannte Kathedrale von Bourges und große, prachtvolle Schlösser, wie das Château Chambord. Wir waren auch  im französischen Kino, haben ein Basketballspiel angeschaut, waren im Theater usw. Was natürlich einer meiner Highlights war, war der Tagesausflug nach Paris. Aufjedenfall ein sehr aufregender Tag. Die letzte Woche meines Austausches verbrachte ich dann nochmal mit ein paar echten schönen Tagen in der Schule. Insgesamt war es eine sehr tolle Erfahrung, die mich sprachlich, aber auch persönlich geprägt und weitergebracht hat. Ich würde jedem Empfehlen so eine Reise zu machen und jede Erfahrung mitzunehmen. Es lohnt sich! 

Eure Milla 


SchülerInnen des MTG Augsburg in Estland

Gruppenmobilität - Estland

Tere! Das ist estnisch und heißt so viel wie „Hallo“. Das haben wir auf unserer einwöchigen Studienfahrt in Estland dank des Erasmus+ Programms erfahren. Die ersten Tage verbrachten wir in der Hauptstadt Tallinn, wo wir viele Sehenswürdigkeiten, wie die Alexander-Newski-Kathedrale besichtigten. Später haben wir die unberührte Natur mit einer wunderschöne Moorlandschaft erleben dürfen. Doch auch soziale Kontakte kamen nicht zu kurz: In der Schule Parksepa Keskkool konnten wir den Schulalltag mit toller digitaler Ausstattung und handwerklichen Schulstunden miterleben. In diesen letzten Tagen waren wir sechs in einer Gastfamilie untergebracht, mit der wir immer noch in Kontakt stehen und deren älteste Tochter uns auch besuchen kommt.


Sofia Deggendorfer während ihre Erasmus Aufenthalts

Sofia Deggendorfer – Italien

Italien, das Land, der Sonne, des Meeres und des Essens durfte ich während der Schulzeit besuchen. 

Da Italien ein beliebtes Urlaubsziel ist und sich viele Menschen für die Landschaft oder den Strand interessieren, lernen viele gar nichts über das italienische Schulsystem oder die Lebensweisen der Schüler. Ich hatte das Glück, eine italienische Schule besuchen vg und am Unterricht teilzunehmen. Dabei bemerkte ich viele Unterschiede, im Vergleich zum deutschen Schulsystem. 

Ich knüpfte viele Kontakte und verbrachte meine Zeit damit, neue Menschen kennen zu lernen. Natürlich gab es Schwierigkeiten im Bereich der Kommunikation, diese hinderten mich aber nicht daran, Freunde zu finden. 

Der Austausch war eine unvergessliche Zeit, und ich bin froh, die Gelegenheit bekommen zu haben, daran teilzunehmen. 


Juri Händler während seines Erasmus Aufenthalts in Spanien

Juri Händler - Spanien

Ich hatte die Möglichkeit durch Erasmus, ein halbes Jahr in Spanien leben zu dürfen. Ich bin auf einige Herausforderungen gestoßen, aus denen ich im Nachhinein etwas gelernt habe. Ich habe vieles erlebt, Ich konnte durch meinen Aufenthalt in Spanien spanisch lernen und ich habe viele nette Menschen kennengelernt. Außerdem hat mir die spanische Kultur und das Klima sehr gefallen.
Ich bin Dankbar, dass Ich diese Erfahrung machen durfte.

 
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